Mission AfrikaKonferenz

Historisches Ereignis trifft spannenden Roman

Berlin 1885

Afrika wird auf der Afrikakonferenz unter den

Industrienationen aufgeteilt.

 

Berlin heute

Niam, ein junger Kongolese hat sich durchgeschlagen. Im Gegensatz zu Hunderttausenden anderer Afrikaflüchtlinge hat er eine Mission: Er sucht in Berlin Gerechtigkeit für seinen geschundenen Kontinent.


Als Asylant überwindet Niam auf seinem Weg Rückschläge. Ja, er setzt sogar seine neu gewonnene Existenz aufs Spiel – alles für dieses eine Ziel. Wird es ihm gelingen? Gibt es eine zeitgemäße Antwort auf die Kolonialisierung Afrikas?

 

H.G. Schulz greift ein brisantes Thema auf:

Das Verständnis für das damalige Unrecht und die Notwendigkeit eines Neuanfangs in den Beziehungen der Nachbarkontinente.

 

Mission Afrikakonferenz verbindet ein spannendes Flüchtlingsschicksal mit einem historisch bedeutungsvollen Ereignis, der ›Kongo-Konferenz‹ in Berlin 1884/5, bei der Afrika unter den Industrienationen aufgeteilt wurde.

Mit viel Liebe zum Detail und tiefgehend recherchiert verwebt der Roman die packende Geschichte der beiden Protagonisten mit geschichtlichen Hintergründen, deren Auswirkungen in Afrika noch heute spürbar sind.

 

Möglicherweise sieht der Leser den aktuellen Migrationsdruck aus Afrika nach dieser Lektüre in einem anderen Licht.